Aus- & Weiterbildung, Change-Kompetenz
Handlungsfelder
HF 5 Mitarbeitende und Arbeitswelten
GRI-Standards
GRI 401 | Beschäftigung
GRI 3-3 | Management des wesentlichen Themas mit eigenen Kennzahlen
Handlungsfelder
HF 5 Mitarbeitende und Arbeitswelten
GRI-Standards
GRI 401 | Beschäftigung
GRI 3-3 | Management des wesentlichen Themas mit eigenen Kennzahlen
Wir leben in einer Zeit, in der Veränderungen an der Tagesordnung sind und fortlaufende Anpassung erfordern – sowohl vom Unternehmen als Ganzes als auch von den einzelnen Menschen, die dort arbeiten. Aufgrund der gesetzten Klima- und Nachhaltigkeitsziele befindet sich die NHW derzeit in einem enormen Veränderungsprozess: Change-Kompetenz ist gefragt und dafür braucht es ständige Weiterbildung, die auf einer soliden Ausbildung aufsetzt. Denn es braucht hoch qualifiziertes Personal, das den tagtäglichen Herausforderungen ebenso gewachsen sein muss wie plötzlich auftretenden Krisen. So bleibt unsere Unternehmensgruppe widerstandsfähig und auch in Zukunft eine attraktive Arbeitgeberin.
GRI 3-3 a.
GRI 3-3 b.
Eine Vernachlässigung von Aus- und Weiterbildungen sowie Trainings kann unsere Fähigkeit zum sicheren Betrieb einschränken, unsere Innovationsfähigkeit vermindern und die Motivation unserer Mitarbeitenden beeinträchtigen. Würden wir uns des Themas Change-Kompetenz nicht proaktiv annehmen, hätte dies zudem gravierende Auswirkungen auf unsere Mieterschaft.
Auch die Geschäftsrelevanz des Themas Aus- und Weiterbildung fällt ins Gewicht. Wir sehen hier vor allem die Chancen, die sich uns bieten. Wir wollen Ausbildung weiterdenken und noch stärker bedarfsgerecht ausgestalten, um noch mehr Auszubildende fit für ein Berufsleben bei der NHW zu machen.
Wir sehen in unserem Arbeitsalltag, dass eine gelungene Weiterbildung die Mitarbeitermotivation enorm beflügeln kann. Indem wir unser Personal für den Change-Prozess, also die permanente Veränderung, gewinnen können, wird es uns gelingen, Bestandsmitarbeitende zu halten und weiterzuentwickeln. Risiken für unser Geschäftsmodell sehen wir vor allem in einer zu geringen Ausbildungsquote, der wir mit einem durchdachten Ausbildungskonzept entgegenwirken.
GRI 3-3 d.
Richtlinien und Verpflichtungen (GRI 3-3 c.) zu Aus- und Weiterbildung befinden sich im Kapitel zu den allgemeinen Angaben unter GRI 2-23.
Unser Augenmerk gilt seit einiger Zeit der Sensibilisierung sowohl der Mitarbeitenden als auch der Führungskräfte zum Thema Nachhaltigkeit bei der NHW. Denn nur, wenn alle an einem Strang ziehen, können wir beispielsweise unsere ehrgeizigen Klimaziele erreichen. Der Schwerpunkt liegt auf strategischem Change-Management, um Nachhaltigkeit in der gesamten Organisation zu implementieren und dabei das komplette Personal einzubeziehen. Dafür brauchen alle Mitarbeitenden ein einheitliches Verständnis von Inhalten und Zielen der NHW-Nachhaltigkeitsstrategie. Der Kern unseres strategischen Leitsatzes lautet deshalb: Die Menschen, die bei uns arbeiten, sollen selbst zu Change-Agent:innen werden. Veränderungsfähigkeit gilt zukünftig als Schlüsselkompetenz: Dafür erweitern wir unser Schulungsangebot und halten es aktuell. Change-Kompetenz ist auch für die NHW als Organisation entscheidend, darum pflegen wir die Wissensweitergabe und den Austausch innerhalb unseres Branchennetzwerks.
Darüber hinaus gibt es seit dem Jahr 2019 die verbindliche Prüfung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in der Zielvereinbarung für die erste und zweite Führungskräfteebene. Für das Berichtsjahr 2023 gilt Folgendes: Die jährliche verbindliche Vereinbarung von ESG-Zielen machen 35 % des variablen Gehaltsanteils der ersten und zweiten Führungsebene aus. Hinzu kommen finanzielle Ziele mit 35 % und weitere strategische Ziele aus dem Bereich Innovation und Wachstum mit 30 %. Die Festlegung erfolgt in Abstimmung zwischen Führungskraft und Geschäftsführung. Die Nachhaltigkeitsziele und ‑maßnahmen der Unternehmensgruppe werden je nach fachlichem Schwerpunkt der Führungskraft als Zielvereinbarung beschlossen. Die Leistungsbeurteilung übernimmt die Geschäftsführung jährlich nach Vorliegen des testierten Jahresabschlusses für das abgelaufene Geschäftsjahr.
Grundsätzlich reicht unser Maßnahmenspektrum von attraktiven Ausbildungsprogrammen, über Angebote zu lebenslangem Lernen bis hin zu Personalentwicklung sowie Karriere- und Aufstiegschancen.
Die NHW plant, ein verändertes Karrieremodell einzuführen. Unsere Belegschaft soll die Chance erhalten, sich bei uns beruflich weiterzuentwickeln, auch ohne die klassische Führungslaufbahn mit Personalverantwortung beschreiten zu müssen. Dafür haben wir ein Karrieremodell mit vielfältigen Karrierewegen entwickelt. Damit möchten wir Fachkräfte halten und gewinnen, damit die NHW auch in Zukunft eine attraktive Arbeitgeberin ist. Solange dieses Modell noch nicht im Unternehmen etabliert ist, motivieren wir unser Personal, Kompetenzen durch die Weiterbildungsangebote der NHW Akademie zu schärfen. Informationen rund um die eigene Karriereplanung gibt es auf der unternehmensinternen Seite „Meine Karriere-Entwicklung“. Ein etabliertes Werkzeug für die Mitarbeiterentwicklung sind zudem systematische, vertrauliche Mitarbeiterjahresgespräche auf Augenhöhe. Basis hierfür bildet ein Gesprächsleitfaden sowie ein strukturierter Gesprächsbogen. Die Teilnahmequote beträgt konstant nahezu 100 %. In den Gesprächen werden gemeinsam konkrete Entwicklungsziele und Weiterbildungsbedarfe vereinbart.
Lebenslanges Lernen ist vor allem bei den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Transformation gefordert. Die NHW Akademie, seit 2021 aktiv, ist eine digitale Plattform für neue Lernkultur in unserer Unternehmensgruppe, die ein bedarfsorientiertes und eigenständiges Lernen ermöglicht. Unter ihrem Dach sind sämtliche Bildungsmaßnahmen inklusive Pflichtschulungen gebündelt, also auch IT-Schulungen oder gesetzlich vorgeschriebene Schulungen zum Datenschutz und zum Allgemeinen Gleichbehandlungs-Gesetz (AGG).
Kontinuierliche Weiterbildung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für unser Unternehmen. Deshalb gestaltet die NHW-Akademie ihre Weiterbildungsformate flexibel und bietet nun auch Microlearning an: Das sind kurze, lösungsorientierte Lerneinheiten, die maximal 15 Minuten dauern; Formate sind beispielsweise Erklärvideos, kurze Quizfragen, Lernkarten und Infografiken. Durch diese Methode können Lernende die Weiterbildung jederzeit in ihren Alltag integrieren, sei es im Büro oder beim mobilen Arbeiten (per NHW Akademie-App). Durch das schrittweise und kontinuierliche Lernen in kleinen Einheiten ist der Lernprozess besonders effektiv und nachhaltig.
Darüber hinaus wollen wir unser Personal wappnen für „New Work“, also neue Arbeitsformen in Zeiten der Digitalisierung. Mehr dazu im Kapitel zu den Attraktiven Arbeitsbedingungen.
Im Berichtsjahr führten unsere Auszubildenden das unternehmensinterne Projekt „Neue Lernkultur“ fort, um zukunftsfähiges Lernen in der NHW weiter voranzutreiben. Zielsetzung der angesetzten Projektwoche war die Ausarbeitung eines digitalen Lernformats mit abschließender Präsentation zu einem spezifischen Thema aus verschiedenen Unternehmensbereichen. Neben der intensiven Projektarbeit innerhalb der Gruppen fand ein regelmäßiger Austausch mit den Fachleuten aus den ausgewählten Bereichen statt. Zum Abschluss der Projektwoche stellten die Auszubildenden den Bereichen ihre digitalen Lernformate vor: Lernmaterial zu den nachhaltigen NHW-Handlungsfeldern, Grundsätze des Risikomanagements sowie Erklärvideos zur Anwendung von Microsoft Outlook. Im Jahr 2024 geht dieses Azubi-Projekt in die nächste Runde.
Im Berichtsjahr nahmen wir erneut an der renommierten Ausbildungsmesse „ABI Zukunft“ mit rund 2.750 Besuchenden teil, um für die NHW als attraktiven, regionalen Ausbildungsbetrieb zu werben. Gemeinsam mit unseren Nachwuchskräften stellten wir das Ausbildungs- und duale Studienangebot vor.
Die qualitativ hochwertige Ausbildung von Nachwuchskräften ist für unsere Unternehmensgruppe schon immer bedeutend gewesen. Das zugrunde liegende Ausbildungskonzept haben wir im Berichtsjahr weiterentwickelt; die sich schnell verändernde Arbeitswelt inklusive der zunehmenden Digitalisierung erforderte eine umfassende Anpassung. In einer Arbeitsgruppe haben wir gemeinsam mit dem Betriebsrat, der Jugend- und Auszubildendenvertretung, der Schwerbehindertenvertretung sowie der Tarifkommission das Ausbildungskonzept überarbeitet. Neuerungen sind beispielsweise: mobile und digitale Ausbildung (Lernvideos, virtueller Unterricht, Notebooks und Firmenhandys), digitale Beurteilung von Auszubildenden sowie digitale Evaluierung von Ausbildungsbereichen und Ausbildungsbeauftragten. Teil des Ausbildungskonzeptes ist es nach wie vor, dass alle Auszubildenden nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung einen Arbeitsvertrag erhalten, der zunächst auf ein Jahr befristet ist.
Die Ausbildung findet je nach gewählter Berufsausbildung in nahezu allen Unternehmensbereichen und an allen Standorten statt. Dabei werden die jungen Leute in den Arbeitsalltag der verschiedenen Teams integriert. Seit 2023 durchlaufen Auszubildende erstmals den Fachbereich des Kunden-Service – in Anlehnung an die Ausbildungsrahmenpläne der Immobilienkaufleute und Kaufleute für Büromanagement. Der Kunden-Service ist nun als feste Station im Ausbildungsplan etabliert. Hier erhalten die Auszubildenden einen tiefen Einblick in die vielfältigen Aufgaben und Themen des Fachbereichs. Sie können ihre Erfahrungen aus den Regionalcentern einbringen und nach einer intensiven Einarbeitungsphase ihre Fähigkeiten in Gesprächsführung, Problemlösung und Kundenmanagement erweitern.
Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt bietet acht Ausbildungsberufe an, unter anderem im dualen Studiengang Bauingenieurwesen (Schwerpunkt Hochbau), und bildet aus: Immobilienkaufleute, Kaufleute für Büromanagement bzw. Digitalisierungsmanagement, Personaldienstleistungskaufleute. Auch für unseren jüngst etablierten Handwerkerservice (HWS) bilden wir Fachkräfte aus; so z. B. Elektroniker:innen. Maler- und Lackierer:innen sowie Anlagenmechaniker:innen.
Eine neue Schulungsreihe vom B.A.U.M. e.V., einem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften, kommt unseren Auszubildenden zugute: Sie können sich als SDG-Scouts zertifizieren lassen. Ziel ist es, ein Projekt zu präsentieren, das zur Verbesserung der Nachhaltigkeit im Unternehmen beiträgt. Im Berichtszeitraum beendeten vier NHW-Auszubildende diese Weiterbildung und erhielten ihr Zertifikat als SDG-Scouts: Sie arbeiteten die Idee aus, Dachanlagen von Wohnhäusern der NHW zu begrünen, um einen positiven Beitrag fürs Klima zu leisten.
GRI 3-3 e.
Jährlich ermitteln wir den Erfolg der Aus- und Weiterbildung in unserem Unternehmen. Die entsprechenden Indikatoren befinden sich in der Kennzahlentabelle im Abschnitt zu Aus- und Weiterbildung/Change-Kompetenz; die Kennzahlen zu GRI 401 stehen im Abschnitt zu den attraktiven Arbeitsbedingungen. Zum Thema Ausbildung erheben wir eigene Kennzahlen, die teilweise auch GdW-Indikatoren entsprechen: GdW PE 8 (Ausbildungsquote) und GdW PE 9 (Übernahmequote Ausbildung); zusätzlich erheben wir die jährliche Erfolgsquote der abgeschlossenen Berufsausbildungen. Als Indikator für Weiterbildung ermitteln wir die durchschnittliche Stundenzahl an Weiterbildung bzw. Trainings pro beschäftigte Person und Jahr.
Über die NHW-Akademie haben (seit dem Gründungsjahr 2021) über 4.260 Mitarbeitende an rund 320 Schulungen (ohne Pflichtschulungen) teilgenommen. Über 45 Teamentwicklungen und Workshops in den Ressorts, in einzelnen Unternehmensbereichen und Regionalcentern sowie weitere Bildungsmaßnahmen wurden betreut, konzipiert, teilweise federführend begleitet und moderiert.
Die NHW erhielt von der Bewertungsplattform kununu erneut die Auszeichnung „Top-Company 2023“ und gehört damit als Arbeitgeberin zu den besten fünf % im Kununu-Ranking. Ein wichtiges Bewertungskriterium: die Weiterbildungsmöglichkeiten, die die Mitarbeitenden im Unternehmen genießen. Auch für das Magazin Capital und Ausbildung.de zählen wir erneut als „Deutschlands beste Ausbilder“.
Darüber hinaus gab es einen ersten Platz beim internationalen Studierendenwettbewerb: Einer unserer dual Studierender gewann mit seinen Kommilitonen DHBW Mosbach die 14. Internationale PERI-Baubetriebsübung 2023.
Bei unserer Stadtentwicklungssparte ProjektStadt funktioniert das Recruting-Programm für junge hoch qualifizierte Fachkräfte seit Jahren hervorragend. 2023 kamen in Frankfurt die jungen Nachwuchskräfte des Unternehmensbereichs Stadtentwicklung der Standorte Frankfurt, Kassel und Weimar zu einem Treffen zusammen. Von den zwölf Teilnehmenden haben zehn über Praktika, studentische Mitarbeit oder Ausbildung ins Unternehmen gefunden. Bei einigen erfolgte der Berufseinstieg zunächst als Freelancer, drei Kolleginnen sind mit Berufserfahrung bei anderen Arbeitgebern wieder zurück zur ProjektStadt gewechselt. Das zeigt, dass die NHW in dieser Sparte attraktive Arbeitsplätze anbietet. Einerseits eröffnen sich so Chancen für Nachwuchskräfte, die wir und die uns schon kennen, andererseits kann das Unternehmen den kommenden Ruhestand eines Teils des Personals und den erforderlichen Übergang vorbereiten. Ziel ist es, das anerkannt hohe Qualitätsniveau der ProjektStadt dauerhaft zu sichern und zu pflegen.
GRI 3-3 f.
Die Nachhaltigkeitsstrategie der NHW soll vom Personal verinnerlicht werden, damit die damit einhergehenden Veränderungsprozesse von allen angemessen begleitet werden können. Was die Fortbildung betrifft, so erweitern wir das Angebot von Schulungen zum Thema Nachhaltigkeit und halten es aktuell. Das Ziel: Mitarbeitende werden selbst zu Change Agent:innen im Unternehmen.
Grundsätzlich ist unser Personal über den Gesamtbetriebsrat eingebunden. Er vertritt die Interessen der Mitarbeitenden als wichtigste Stakeholdergruppe beim Thema Aus- und Weiterbildung. So arbeitete er beispielsweise die dazugehörige Gesamtbetriebsvereinbarung aus, in der die paritätisch besetzte PEQ-Kommission (Kommission für Personalentwicklung und Qualifizierung) festgeschrieben wurde. Diese sichert die Mitbestimmungs- und Beratungsrechte des Gesamtbetriebsrats und der Betriebsräte.
Jedes Jahr gibt es sowohl eine Mitarbeiterjahresveranstaltung als auch die Betriebsversammlung des Betriebsrats; hier haben alle die Chance sich einzubringen. Zusätzlich finden regelmäßig virtuelle NHW-Life-Veranstaltungen statt, bei denen sich Mitarbeitende mit Verbesserungsvorschlägen zu Wort melden können.
Darüber hinaus begreift sich die NHW als lernende Organisation. In diesem Sinne pflegen wir Wissensweitergabe und -austausch innerhalb unseres bundesweiten Branchennetzwerks – bestes Beispiel dafür ist die IW.2050. Der Dialog mit anderen Wohnungsunternehmen und die gegenseitige „Weiterbildung“ erfolgt dabei stets auf Augenhöhe. Die auf Klimaneutralität im Betrieb, Graue Emissionen und Management von Klimarisiken ausgerichteten halbjährlichen Grundlagenseminare, die Peer-Learnings und Schulung zur Nutzung von (durch die Initiative oder Dritte) entwickelten Berechnungs- und Ermittlungswerkzeuge werden in einem Semesterprogramm halbjährlich angeboten. Die Angebote stehen allen Mitarbeitenden der Mitgliedsunternehmen der Initiative Wohnen.2050 im Rahmen des jährlichen Mitgliedsbeitrags zur Verfügung. Seit 2022 erreicht die IW.2050 mit ihren Online-Seminaren jährlich rund 2.000 Mitarbeitende der Mitgliedsunternehmen. Darunter auch regelmäßig Mitarbeitende der NHW.
Die Initiative Wohnen.2050 kooperiert mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ). Neben gemeinsam ausgerichteten Veranstaltungen wie dem jährlichen Führungsforum Energie und Klima der EBZ unterstützt die Initiative die nachhaltigkeitsbezogenen Aus- und Weiterbildungs-Angebote der EBZ. Die Unternehmensgruppe sponsert seit zwei Jahren das EBZ KlimaCamp zu Klimathemen in der Immobilienbranche für Schüler:innen, die kurz vor dem Schulabschluss stehen. Auch Azubis sind hier willkommen. Im vergangenen Jahr nahm eine Auszubildende der NHW an der einwöchigen Veranstaltung teil.