Kennzahlen gemäß GRI plus GdW-Indiktoren und eigene Kennzahlen 

Wesentliches Thema / Kapitel Einheit 2023 2022 2021 GdW GRI
Klimaschutz: Kennzahlen gemäß GRI 302 und GRI 305 1) 2) 3) 4)
plus eigene Indikatoren 		GRI 302, 305
Energiebedarf des Gebäudebestands MWh 540,541 551,673 557,041 GRI 302-1

Energieintensität des Gebäudebestands		 kWh/m2 132,20 146,00 149,00 GdW BM5/6 GRI 302-3
Direkte durch Erzeugung generierteTreibhausgas-Emissionen (Scope 1) t CO2/a 64.972 73.309 73.830 GRI 305-1
Indirekte energiebedingte Treibhausgas-Emissionen (Scope 2) t CO2/a 29.748 24.439 31.511 GRI 305-2
Weitere indirekte Treibhausgas-Emissionen (Scope 3) t CO2/a 17.061 16.932 25.835 GRI 305-3

CO2-Intensität des Gebäudebestands		 kg CO2/m2a 24,80 25,80 28,10 GdW BM8/9 GRI 305-4
Senkung der CO2-Intensität % 3,88 8,19 13,27
Senkung der Treibhausgasemissionen (gesamt; Scope 1 bis 3) % 1,87 12,58 7,21 GRI 305-5
Firmenfahrzeuge: Anzahl 160 73 63
Gefahrene Kilometer, dienstlich km 1.538.695 797.801 649.549
Verbrauch Benzin Liter 34.632,20 32.528,00 28.241,60
Verbrauch Diesel Liter 51.270,00 27.164,00 33.600,50
Verbrauch Gas Liter 1.519,40 1.558,00 1.958,90
Verbrauch Strom kWh 89.959,00 k. A. k. A.
Anzahl Ladestationen für Mitarbeitende Anzahl 13 13 13
Klimaanpassung: eigene Indikatoren GRI 416
Fertiggestellte Wohneinheiten – Vollmodernisierung Anzahl 362 277 450
Fertiggestellte Wohnheiten – Teilmodernisierung Anzahl 102 102 27
Modernisierungsquote Wohneinheiten – Vollmodernisierung % 0,60 0,46 0,76
Modernisierungsquote Wohneinheiten – Teilmodernisierung % 0,82 0,54 0,05
Energetische Modernisierungen Anzahl 390 221 k. A.
Seit 1990 energetisch voll- bzw. teilmodernisierter Wohnungen Anzahl 34.104 33.250 32.650 GdW BM3
Geplante Modernisierungsmaßnahmen Anzahl 29 47 45
Modernisierungskosten T€ 74.255 63.718,40 48.537,40
Modernisierungsintensität €/m2 19,56 16,98 13,10
Kreislaufwirtschaft: eigene Indikatoren GRI 301, 306
Sanierte Wohneinheiten Anzahl 657 598 663
Gewicht deponierter Abfälle (belastete Bauteile/-materialien, gefährliche Abfälle) 5) t 98 181 155 GRI 306-5
Restmüll in Geschäftsgebäuden t 208 186 217 GRI 306-3
Verbrauch von Papier (nahezu vollständig klimaneutral & umweltschonend) Mio. Blatt 7,16 4,50 3,90
Wasserverbrauch Betriebsgebäude m3 2.242 4.648 3.257
Wasserverbrauch Wohnungsbestand m3 4.490.957 4.469.409 4.760.553
Schutz der Umwelt und Biodiversität 6): eigene Indikatoren GRI 304
Sozial-ökologische Entwicklungsprojekte der ProjektStadt Anzahl 219 224 216
davon neu akquirierte Projekte Anzahl 69 64 53
Städte / Kommunen, in die ProjektStadt aktiv ist Anzahl 118 127 126
Zugesprochene Fördermittel für die von NHW beratenen Städte und Gemeinden Mio. € 34,7 42,6 42,3
Nisthilfen für Mauersegler Anzahl 662 496 333
Nisthilfen für Fledermäuse Anzahl 158 115 74
Patenschaften für Bienenvölker Anzahl 6 6 6
Blühwiesenflächen Anzahl 86 86 k. A.
Baumbestand auf Außenanlagen Anzahl 23.600 23.613 6.885
Budget für Baumbestandspflege € 868.066 646.740 474.578
Budget für Baumersatzmaßnahmen € 115.234 58.153 113.682
Sozialverträgliches Wohnen: eigene Indikatoren
Wohneinheiten (Immobilienbestand) Anzahl 60.329 59.711 59.114
Wohneinheiten mit Mietbindung Anzahl 16.456 16.276 16.322
Mietgebundene Mieteinheiten / Gesamtwohneinheiten % 27,28 27,26 27,61
Wohneinheiten mit Belegungsbindung Anzahl 17.980 17.833 17.986
Belegungsgebundene Mieteinheiten / Gesamtwohneinheiten 7) % 29,80 29,87 30,43
Öffentlich geförderte Wohneinheiten Anzahl 12.544 12.601 12.871
Leerstandsquote % 2,74 2,69 2,93
Mieterfluktuation % 5,13 5,39 5,59 GdW MB9
Durchschnittsmiete, monatlich €/m2 6,65 6,43 6,28 GdW MB4
Durchschnittsmiete freifinanzierte Wohnungen €/m2 7,14 6,78 6,62
Durchschnittsmiete öffentlich geförderte Wohnungen €/m2 5,58 5,09 5,07
Durchschnittliche Mietvertragsdauer (Nord) Jahre 14,20 13,80 13,80 GdW MB8
Durchschnittliche Mietvertragsdauer (Süd) Jahre 15,40 14,90 15,50 GdW MB8
Instandhaltungsintensität (Instandsetzungsausgaben im Verhältnis zur Gesamtwohnfläche) €/m2 19,89 24,47 22,50 GdW BM4
Mietenstruktur: GdW MB6
Miete bis 5 €/m2 % 15,27 20,30 19,95
Miete bis 6 €/m2 % 22,10 20,20 22,73
Miete bis 7 €/m2 % 22,51 23,60 24,01
Miete bis 8 €/m2 % 20,67 20,10 20,45
Miete bis 9 €/m2 % 11,38 9,70 8,15
Miete bis 10 €/m2 % 3,58 2,50 1,98
Miete ab 10 €/m2 % 4,50 3,50 2,73
Verkehrs- und Betriebssicherheitsbegehungen der Liegenschaften % 100 100 100
Bestandsgebäude mit barrierearm erreichbaren Hauseingängen Anzahl 5.374 5.360 5.329
Barrierearme Wohnungen im Neubau Anzahl 410 236 278
Barrierefreie Wohnungen im Neubau (nach DIN 18040) Anzahl 128 70 64 GdW BM11
Attraktive Arbeitsbedingungen GRI 401
Beschäftigte Unternehmensgruppe (zum Stichtag: 31.12.) Anzahl 890 850 849 GdW PE1 GRI 2-7
davon Frauenanteil % 47,19 48,94 48,85 GdW PE3 GRI 2-7
davon Männeranteil % 52,81 51,06 51,15 GRI 2-7
Befristete Arbeitsverhältnisse Anzahl 32 28 28 GRI 2-7
Unbefristete Arbeitsverhältnisse Anzahl 859 822 797 GRI 2-7
Leiharbeitsverhältnisse Anzahl 19 19 24 GRI 2-8
Teilzeitquote % 22,47 21,53 22,55 GdW PE7 GRI 2-7
Mitarbeiterfluktuation % 6,10 4,59 6,04 GdW PE11 GRI 401-1
Mitarbeiterfluktuation, Eintritte Anzahl 83 75 60 GRI 401-1
Mitarbeiterfluktuation, Austritte Anzahl 54 39 50 GRI 401-1
Unternehmenszugehörigkeit Durchschnitt Jahre 14,81 15,15 15,40 GdW PE6
Anzahl Beschäftigte mit Eltern- bzw. Pflegezeitanspruch Anzahl 890 850 849 GRI 401-3
Mitarbeitende in Eltern-/Pflegezeit Anzahl 64 57 28 GRI 401-3
davon Frauen Anzahl 44 40 25 GRI 401-3
davon Männer Anzahl 20 17 3 GRI 401-3
Rückkehrer:innen nach Beendigung der Eltern- bzw. Pflegezeit Anzahl 41 29 25 GRI 401-3
davon Frauen Anzahl 23 18 16 GRI 401-3
davon Männer Anzahl 18 11 9 GRI 401-3
Rückkehrer:innen, die nach zwölf Monaten noch beschäftigt waren Anzahl 31 29 10 GRI 401-3
davon Frauen Anzahl 19 21 10 GRI 401-3
davon Männer Anzahl 12 8 0 GRI 401-3
Anteil der Belegschaft, der mobil Arbeiten darf/kann Anzahl 739 832 123
Innovative Arbeitsplätze Anzahl 91 85 85
Krankenquote 8) % 6,82 7,03 5,16
Unfälle in der Gesamtbelegschaft 9) Anzahl 16 13 10
Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion  GRI 405
Altersstruktur der Mitarbeitenden: GdW PE2
0 – 19 Jahre % 0,11 0,00 0,00 GRI 405-1
20 – 29 Jahre % 7,19 8,00 7,39 GRI 405-1
30 – 39 Jahre % 18,88 18,94 19,15 GRI 405-1
40 – 49 Jahre % 23,82 23,76 23,15 GRI 405-1
50 – 59 Jahre % 35,06 35,65 37,21 GRI 405-1
60 – 65 Jahre % 14,49 12,94 12,97 GRI 405-1
über 65 Jahre % 0,45 0,71 0,12 GRI 405-1
Mitarbeitende mit Schwerbehindertenstatus % 10,00 10,09 8,72 GdW PE4 GRI 405-1
Führungskräfte insgesamt Anzahl 84 82 78 GRI 405-1
davon 1. Ebene (Geschäftsführung) Anzahl 3 3 3
davon 2. Ebene Anzahl 16 15 16
davon 3. Ebene Anzahl 65 64 59
Anteil Frauen Führungskräfte insgesamt % 30 29,30 26,90 GRI 405-1
davon 1. Ebene (Geschäftsführung) % 33,33 33,33 33,33 GRI 405-1
davon 2. Ebene % 31,25 33,33 31,25 GRI 405-1
davon 3. Ebene % 29,23 28,13 25,42 GRI 405-1
Arbeitnehmervertreter:innen im Aufsichtsrat Anzahl 7 7 7
davon Frauen Anzahl 1 1 1 GRI 405-1
davon Männer Anzahl 6 6 6 GRI 405-1
Zusammensetzung Aufsichtsrat insgesamt 10) Anzahl 5 w / 16 m 4 w / 16 m 5 w / 16 m GRI 405-1
Altersstruktur Aufsichtsrat
30 – 39 Jahre % 0 5 5 GRI 405-1
40 – 49 Jahre % 19 15 14 GRI 405-1
50 – 59 Jahre % 48 55 57 GRI 405-1
60 – 69 Jahre % 33 25 24 GRI 405-1
Mitarbeitende im Betriebsrat Anzahl 20 20 19
davon Frauen Anzahl 10 10 8 GRI 405-1
davon Männer Anzahl 10 10 11 GRI 405-1
Aus- und Weiterbildung, Change-Kompetenz: GdW-Indikatoren plus eigene Kennzahlen
Auszubildende Anzahl 25 22 24
davon Frauen Anzahl 15 15 11
davon Männer Anzahl 10 7 13
Ausbildungsquote (Anteil Azubis an Mitarbeitergesamtzahl) Prozent 2,81 2,59 2,83 GdW PE8
Abgeschlossene Berufsausbildungen, absolut Anzahl 7 7 6
davon Frauen Anzahl 5 2 3
davon Männer Anzahl 2 5 3
Abgeschlossene Berufsausbildungen, prozentual Prozent 100 100 100
Übernahmequote der Ausgebildeten Prozent 100 100 100 GdW PE9
Weiterbildungsstunden pro beschäftigte Person Anzahl (⌀) 24,00 14,81 5,90
davon Frauen Anzahl (⌀) 13,00 7,80 3,30
davon Männer Anzahl (⌀) 11,00 7,01 2,60
Weiterbildungsangebote (Einzelseminare) Anzahl 385 434 266
Weiterbildungsintensität (Weiterbildungstage aller MA geteilt durch alle MA in Vollzeitäquivalenten) Prozent 12,00 7,39 2,96 GdW PE10
Mitarbeiteranteil mit regelmäßigem Mitarbeiterjahresgespräch Prozent 100 100 100
Ethisches Wirtschaften und Compliance: GRI-Kennzahlen plus eigene Indikatoren GRI 2-27
Wesentliche Verstöße gegen Gesetze und Verordnungen Anzahl 0 0 0 GRI 2-27
Bußgelder und Strafen wegen Nichteinhaltung von Gesetzen und -vorschriften € 0 0 0 GRI 2-27
Verfahren aufgrund von wettbewerbswidrigem Verhalten oder Kartell- und Monopolbildung Anzahl 0 0 0 GRI 2-27
Anzahl geprüfte Themenfelder im Hinblick auf Korruptionsrisiken Anzahl 28 28 28
Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung Anzahl 3 2 3
Bestätigte Korruptionsfälle und ergriffene Maßnahmen Anzahl 0 0 0
Nachhaltige Lieferkette  GRI 308, 414
Wir beauftragen ausschließlich Lieferfirmen und Dienstleistungsunternehmen, die unseren Verhaltenskodex anerkennen.
Kommunikation und gesellschaftliches Engagement: eigene Indikatoren
Sozialbeitrag Mio. € 25,10 24,80 18,70
ESG-Risikomanagement
Wir ermitteln für jedes wesentliche Thema die zur Steuerung nötigen Indikatoren und verweisen deshalb auf die dazugehörigen Kapitel.

k. A. = keine Angabe
1) Methode und Definitionen sowie die Emissionsfaktoren sind im Klimaschutz-Kapitel unter GRI 3-3 e. beschrieben.
2) Für die Kennzahlen GRI 302-2 (Energieverbrauch außerhalb der Organisation), GRI 302-4 (Verringerung des Energieverbrauchs) und GRI 302-5 (Senkung des Energiebedarfs für Produkte und Dienstleistungen) sind keine Informationen verfügbar.
3) Die Kennzahlen GRI 305-6 (Emissionen Ozon abbauender Substanzen) und GRI 305-7 (Stickstoffoxide, Schwefeloxide und andere signifikante Luftemissionen) erfassen wir nicht, da sie für die Gebäudewirtschaft nicht relevant sind.
4) Reduktion 2022 aufgrund einer geänderten Berechnungsmethodik unter Berücksichtigung des solaren Eintrags und der Solarthermie.
5) Keine Erfassung unbelasteter Baustellenabfälle, da Entsorgung durch Fremdfirmen.
6) Die Kennzahlen GRI 304-1 bis GRI 304-4 erfassen wir derzeit noch nicht.
7) Leichte Schwankungen bei dem jährlichen Prozentsatz gehören zur natürlichen Fluktuation, da immer wieder Wohneinheiten aus einer Bindung fallen.
8) Die Krankenquote definiert sich wie folgt: Summe Krankheitstage aller Köpfe/Summe Soll-Arbeitstage aller Köpfe (Auszubildende und Teilzeitkräfte werden mit der sogenannten Mitarbeiterkapazität gewichtet).
9) Brüche, Prellungen, Platz- und Schürfwunden, Bänderdehnungen
10) w = weiblich, m = männlich