Anhang
für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021
I. Allgemeine Angaben
Die MET Medien-Energie-Technik Versorgungs- und Betreuungsgesellschaft ist eine mittelgroße Kapitalgesellschaft im Sinne von § 267 Abs. 2 HGB mit Sitz in 34117 Kassel, Wolfsschlucht 18. Sie ist eingetragen in das Handelsregister B beim Amtsgericht Kassel unter der Registernummer HRB 5898.
Der Jahresabschluss wird aufgrund der Regelungen des Gesellschaftsvertrags der Gesellschaft nach den Rechnungslegungsvorschriften für große Kapitalgesellschaften des Handelsgesetzbuches (HGB) unter Berücksichtigung der besonderen Vorschriften des GmbHG aufgestellt.
Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung basiert abweichend von § 266 und § 275 HGB auf der Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen (Formblatt-VO) vom 17. Juli 2015. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren angewendet. Bei der Gliederung und der Bezeichnung der Abschlussposten sind die Besonderheiten der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft berücksichtigt. Bei Ausweis von Vorjahreswerten erfolgt die Angabe in Klammern ( ).
Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021.
II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Bewertungs- und Bilanzierungsmethoden sind gegenüber dem Vorjahr unverändert.
Bilanzierung und Bewertung der Aktivposten
Das Sachanlagevermögen ist zu fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vermindert um planmäßige lineare Abschreibungen angesetzt.
Die Herstellungskosten sind auf der Basis von Einzelkosten ermittelt und betreffen ausschließlich Fremdkosten.
Für Bauten auf fremden Grundstücken (Heizhäuser) sowie für Heiz- und Photovoltaikanlagen erfolgt die Abschreibung über Nutzungsdauern zwischen 10 und 25 Jahren.
Die planmäßige Abschreibung auf die technischen Anlagen erfolgt bei Kabelfernseh- und Satellitenanlagen über einen Zeitraum von sechs bis zehn und bei Messeinrichtungen über einen Zeitraum von fünf bzw. zehn Jahren.
Die mit dem Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz eingeführte degressive Abschreibung für bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, wird für nach dem 31. Dezember 2019 und vor dem 1. Januar 2022 angeschaffte oder hergestellte Vermögensgegenstände angewendet.
Die Beteiligung ist zu Anschaffungskosten bilanziert. Außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen werden im Falle von dauerhaften Wertminderungen vorgenommen.
Bei den unfertigen Leistungen handelt es sich um noch abzurechnende Kosten für Wärmelieferungen, die mit Herstellungskosten bewertet sind.
Die unter den anderen Vorräten erfassten Pelletsvorräte betreffen eine Heizanlage in Frankfurt am Main und 2 Heizanlagen in Wiesbaden und sind unter Anwendung des Fifo-Verfahrens zu Anschaffungskosten bewertet. Des Weiteren wird hier der Bestand an Messeinrichtungen (Heizkostenverteiler, Wärme-, Kalt- und Warmwasserzähler ausgewiesen.
Sämtliche Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert angesetzt. Allen erkennbaren Risiken ist durch Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Darüber hinaus werden Forderungen gegen Kunden im Bereich Breitbandkabelservice pauschal wertberichtigt, getrennt nach aktiven und ehemaligen Nutzern.
Das Kassenguthaben ist zum Nennwert angesetzt.
Unter dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten werden Ausgaben vor dem Bilanzstichtag erfasst, sofern sie Aufwand für eine bestimmte Zeit danach darstellen.
Bilanzierung und Bewertung von Passivposten
Das Eigenkapital wird zum Nominalwert bilanziert.
Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des notwendigen Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Aufgrund der angenommenen Restlaufzeit bis zu einem Jahr wurde auf die Abzinsung mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatzes der vergangenen sieben Jahre verzichtet.
Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und bewertet.
Unter dem passiven Rechnungsabgrenzungsposten werden Einzahlungen vor dem Bilanzstichtag erfasst, sofern sie Ertrag für eine bestimmte Zeit danach darstellen.
III. Erläuterungen zur Bilanz
Aktivseite
Anlagevermögen
Die Entwicklung des Anlagevermögens ist im Folgenden dargestellt:
| Anschaffungs- und Herstellungskosten | kumulierte Abschreibungen | Restbuchwerte |
| | | |
| 01.01.21 | Zugänge | Abgänge | Umbuchungen | 31.12.21 | 01.01.21 | Zugänge | Abgänge | 31.12.21 | 31.12.21 | 31.12.20 |
| EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
| | | | | | | | | | | |
I. Sachanlagen | | | | | | | | | | | |
1. Bauten auf fremden Grundstücken | 149.363,72 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 149.363,72 | 132.126,06 | 6.001,40 | 0,00 | 138.127,46 | 11.236,26 | 17.237,66 |
2. Technische Anlagen und Maschinen | 15.787.944,25 | 2.469.259,93 | 10.302,02 | 695.175,41 | 18.942.077,57 | 8.398.882,57 | 1.987.475,90 | 10.302,02 | 10.376.056,45 | 8.566.021,12 | 7.389.061,68 |
3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung | 60.287,07 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 60.287,07 | 55.588,88 | 2.865,41 | 0,00 | 58.454,29 | 1.832,78 | 4.698,19 |
4. Anlagen im Bau | 1.007.908,72 | 1.019.524,49 | 0,00 | -695.175,41 | 1.332.257,80 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 1.332.257,80 | 1.007.908,72 |
5. Bauvorberei- tungskosten | 0,00 | 2.826,25 | 0,00 | 0,00 | 2.826,25 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 2.826,25 | 0,00 |
| 17.005.503,76 | 3.491.610,67 | 10.302,02 | 0,00 | 20.486.812,41 | 8.586.597,51 | 1.996.342,71 | 10.302,02 | 10.572.638,20 | 9.914.174,21 | 8.418.906,25 |
| | | | | | | | | | | |
III. Finanzanlagen | | | | | | | | | | | |
Beteiligungen | 2.500,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 2.500,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 2.500,00 | 2.500,00 |
| 2.500,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 2.500,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 0,00 | 2.500,00 | 2.500,00 |
| | | | | | | | | | | |
| 17.008.003,76 | 3.491.610,67 | 10.302,02 | 0,00 | 20.489.312,41 | 8.586.597,51 | 1.996.342,71 | 10.302,02 | 10.572.638.20 | 9.916.674,21 | 8.421.406,25 |
Umlaufvermögen
Die Zusammensetzung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände ergibt sich aus der nachfolgenden Übersicht:
Angaben zu Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen
| Bilanzausweis | davon |
| | |
| | gegen Gesellschafter | gegen Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht |
| EUR (Vorjahr) | EUR (Vorjahr) | EUR (Vorjahr) |
| | | |
Forderungen aus Lieferunggen und Leistungen | 57.707,41 | 0,00 | 10.934,40 |
| (37.925,33) | (0,00) | (5.978,64) |
Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 13.279.315,15 | 13.225.164,35 | 0,00 |
| (10.211.324,46) | (9.855.388,09) | (0,00) |
Sonstige Vermögensgegenstände | 519.758,36 | 0,00 | 0,00 |
| (419.300,99) | (0,00) | (0,00) |
| | | |
| 13.856.780,92 | 13.225.164,35 | 10.934,40 |
| (10.668.550,78) | (9.855.388,09) | (5.978,64) |
Alle Forderungen haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
Passivseite
Eigenkapital
Als gezeichnetes Kapital wird unverändert das Stammkapital ausgewiesen; es beträgt laut Eintragung im Handelsregister 50.000,00 DM (entspricht 25.564,59 EUR).
Die satzungsmäßige Rücklage beträgt wie Vorjahr 2.556,46 EUR.
Der Anstieg der anderen Gewinnrücklagen von 10.170.649,00 EUR um 1.419.195,00 EUR auf 11.589.844,00 EUR ergibt sich aus der Einstellung des Jahresüberschusses von 2020 in die anderen Gewinnrücklagen.
Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen beinhalten wie im Vorjahr im Wesentlichen mit 975 TEUR ausstehende Rechnungen für Miete und Wartung von Rauchwarnmeldern.
Die Verbindlichkeiten, deren Restlaufzeiten und sonstige Angaben stellen sich wie folgt dar:
Angaben zu den Verbindlichkeiten
| Bilanzausweis | Restlaufzeit | davon |
| | | |
| | bis zu einem Jahr | mehr als ein Jahr | davon mehr als fünf Jahre | gegenüber Gesellschaftern |
| | | | | |
| EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
| (Vorjahr) | (Vorjahr) | (Vorjahr) | (Vorjahr) | (Vorjahr) |
| | | | | |
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 26.318,57 | 2.639,25 | 23.679,32 | 12.196,10 | 0,00 |
| (58.250,83) | (5.456,97) | (52.793,88) | (28.622,31) | 0,00 |
| | | | | |
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 306.598,51 | 306.598,51 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
| (71.495,27) | (71.495,27) | (0,00) | (0,00) | (0,00) |
| | | | | |
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 4.233.676,55 | 4.233.676,55 | 0,00 | 0,00 | 2.609.260,16 |
| (5.984.666,98) | (5.984.666,98) | (0,00) | (0,00) | (5.975.942,03) |
| | | | | |
Sonstige Vermögensgegenstände | 4.392,13 | 4.392,13 | 0,00 | 0,00 | 0,00 |
| (3.154,35) | (3.154,35) | (0,00) | (0,00) | (0,00) |
| | | | | |
| 4.570.985,76 | 4.547.306,44 | 23.679,32 | 12.196,10 | 2.609.260,16 |
| (6.117.567,43) | (6.064.773,57) | (52.793,88) | (28.622,31) | (5.975.942,03) |
Sicherungsübereignung
Zur Besicherung sämtlicher Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden Sicherungsübereignungen der Photovoltaikanlagen und Forderungsabtretungen mit der Kredit gewährenden Bank vereinbart.
IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung
Die MET Medien-Energie-Technik Versorgungs- und Betreuungsgesellschaft mbH hat mit ihrer alleinigen Gesellschafterin WOHNSTADT Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH (nachfolgend WOHNSTADT genannt) Rahmenverträge zur Medienversorgung, Wärmelieferung und wohnungswirtschaftliche Dienstleistungen geschlossen. Daraus resultieren Umsatzerlöse in Höhe von 4,9 Mio. EUR (i.V. 5,0 Mio. EUR).
Die im abgelaufenen Geschäftsjahr insgesamt erzielten Umsatzerlöse beinhalten hauptsächlich mit 10,3 Mio. EUR (i.V. 10,1 Mio. EUR) Gebührenerträge für Breitbandkabel- und Satellitenservice sowie mit 4,4 Mio. EUR (i.V. 4,7 Mio. EUR) Erlöse aus dem Geschäftsbereich Wärmelieferung und mit 2,0 Mio. EUR (i.V. 1,9 Mio. EUR) Erlöse aus Abrechnungsdienstleistungen.
Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeiten liegt im Bundesland Hessen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 195 TEUR betreffen im Wesentlichen periodenfremde Erträge aus der Auflösung von sonstigen Rückstellungen (111 TEUR; i.V. 33 TEUR), Erstattungen von Instandhaltungs- und Montagekosten (48 TEUR; i.V. 34 TEUR) sowie Erträge aus Baukostenzuschüssen (33 TEUR; i.V. 5 TEUR).
Die Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen betreffen hauptsächlich Nutzungsgebühren für die Breitbandkabelanschlüsse mit 4,0 Mio. EUR (i.V. 4,0 Mio. EUR), Kosten für Wärmelieferungen 2,1 Mio. EUR (i.V. 2,2 Mio. EUR), Aufwendungen für Abrechnungsdienstleistungen 0,3 Mio. EUR (i.V. 0,3 Mio. EUR), Miete und Wartung für Rauchwarnmelder 1,0 Mio. EUR (i.V. 1,0 Mio. EUR) sowie Kosten der Vertragshandwerker für Instandhaltungsleistungen 0,4 Mio. EUR (i.V. 1,0 Mio. EUR).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen das Honorar für die umfassende Geschäftsbesorgung durch die WOHNSTADT in Höhe von 2,3 Mio. EUR (i.V. 2,0 Mio. EUR).
Von den Zinsen und ähnlichen Erträgen entfallen 32.928,42 EUR (i.V. 11.047,03 EUR) auf Erträge aus verbundenen Unternehmen.
V. Sonstige Angaben
1. Sonstige finanzielle Verpflichtungen
Die finanziellen Verpflichtungen aus abgeschlossenen Kooperationsverträgen mit Signalanbietern für die betriebenen Breitbandkabelnetze sowie für Miete und Wartung für Rauchwarnmelder umfassen 25,4 Mio. EUR und ergeben sich wie folgt:
| 31.12.2021 Mio. EUR |
| |
Fälligkeit bis ein Jahr | 3,3 |
Fälligkeit mehr als ein Jahr | 22,1 |
davon Fälligkeit mehr als fünf Jahre | 9,2 |
Summe | 25,4 |
Vorteile des Abschlusses von Miet- und Leasingverträgen sind u. a. die Liquiditäts-verschonung, die Bilanzneutralität und eine transparente Kalkulationsgrundlage. Risiken ergeben sich u. U. aus insgesamt höheren Fixkosten und der Laufzeitbindung.
2. Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen
Im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit unterhält die Gesellschaft Geschäftsbeziehungen zu verbundenen Unternehmen, die als nahestehende Unternehmen gelten.
Die Gesellschaft unterhält Geschäftsbeziehungen mit ihrer alleinigen Gesellschafterin. Es bestehen Rahmenverträge zur Medienversorgung, Wärmelieferung und zur Erbringung von wohnungswirtschaftlichen Dienstleistungen mit der WOHNSTADT und der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mit beschränkter Haftung.
Des Weiteren ist die Gesellschafterin mit der Geschäftsbesorgung der Gesellschaft betraut.
3. Konzernverhältnisse
Alleingesellschafterin ist die WOHNSTADT Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft Hessen mbH, Kassel.
Konzernobergesellschaft ist die Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Frankfurt am Main, die den Konzernabschluss für den kleinsten und größten Konsolidierungskreis aufstellt. Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Nassauischen Heimstätte zum 31. Dezember 2021 einbezogen. Der Konzernabschluss der Nassauischen Heimstätte wird im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
4. Honorare des Abschlussprüfers
Auf die Angabe des vom Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr berechneten Gesamthonorars nach § 285 Nr. 17 HGB wurde verzichtet. Die erforderlichen Angaben werden im Konzernabschluss der Nassauischen Heimstätte vorgenommen.
5. Mitglieder der Geschäftsführung
Dr. Thomas Hain
– Leitender Geschäftsführer –
(bis 31. Dezember 2021 mit Beschluss vom 3. Dezember 2021)
Unternehmensbereiche:
IT, Projekte und Innovation
Finanzen und Rechnungswesen
Immobilienservices (bis 31. Dezember 2021)
Personal und Recht (bis 30. Juni 2021)
Personal (ab 1. Juli 2021)
Konzernservices
Portfoliosteuerung & Mietenadministration (ab 1. Oktober 2021)
Kompetenzcenter:
Organisation
Nachhaltigkeitsmanagement
Recht (ab 1. Juli 2021)
Portfolio- und Mietenmanagement (bis 30. September 2021)
Krisenstab
Referenten des leitenden Geschäftsführers
Dr. Constantin Westphal
– Geschäftsführer –
Regionalcenter Frankfurt
Regionalcenter Kassel
Regionalcenter Offenbach
Regionalcenter Wiesbaden
Unternehmensbereich:
Projektentwicklung, Akquisition & Vertrieb
Zentrale Services Immobilienmanagement (ab 1. Juli 2021)
Kompetenzcenter:
Sozialmanagement und Marketing (bis 30. Juni 2021)
Stabsbereich:
Koordination Immobilienmanagement (bis 31. Januar 2021)
Referent des Geschäftsführers Immobilienmanagement
Monika Fontaine-Kretschmer
– Geschäftsführerin –
Unternehmensbereiche:
Modernisierung / Großinstandhaltung
Neubau
Stadtentwicklung
Kompetenzcenter:
Einkauf und Vertragsmanagement
Stabsbereich:
Technisches Qualitätsmanagement
Michael Mahlich
– Geschäftsführer –
(ab 1. Januar 2022)
Unternehmensbereiche:
Immobilienservices
6. Gesamtbezüge der Geschäftsführung
Im Geschäftsjahr 2021 haben die Geschäftsführer keine Vergütung von der Gesellschaft erhalten. Auf die Angabe der den Geschäftsführern im Berichtsjahr gewährten Bezüge wird gemäß § 286 Abs. 4 HGB verzichtet.
7. Ergebnisverwendungsvorschlag
Aufgrund des bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrags wird für das Jahr 2021 ein Betrag in Höhe von 2.241.966,63 EUR an die Gesellschafterin abgeführt.
Die Geschäftsführung schlägt vor, den Jahresüberschuss des Jahres 2021 in Höhe von 5.719.359,00 EUR zur Verbesserung der Eigenkapitalstruktur in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen.
8. Nachtragsbericht
Im Hinblick auf den seit Februar 2022 andauernden Ukraine-Russland Konflikt und den möglichen Auswirkungen auf die Gesellschaft verweisen wir auf die Angaben im Abschnitt „Risikobericht“ des Lageberichts.