In Städten und Ballungsräumen leben über 80 % der deutschen Bevölkerung. Naturräume auf Grün- und Freiflächen in urbanen Räumen werden damit immer bedeutender – nicht nur für die Menschen: Auch ein Stück Natur mitten in der Stadt leistet einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität. Es geht um den Erhalt der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren, um klimatischen Ausgleich und um natürliche Wasser- und Stoffkreisläufe im Siedlungsbereich.
Biodiversität – ein Stück Natur in der Stadt
Auswirkungen
Biodiversität thematisieren wir in unserem Unternehmen, seitdem wir uns im Jahr 2015 eine Richtlinie zur Biodiversität gegeben haben. Bei der jüngsten Materialitätsanalyse haben wir dieses wesentliche Thema noch etwas weiter gefasst als „Schutz der Umwelt und Biodiversität“.
Aspekte des Natur- und Artenschutzes betreffen alle Aktivitäten der Unternehmensgruppe – vom Neubau bis zur Grünpflege. An negativen Auswirkungen auf Flora und Fauna sind wir potenziell durch den Bau neuer Wohnungen beteiligt. Am stärksten auf die Biodiversität wirkt sich die Bodenversiegelung aus, die zudem für lange Zeit unumkehrbar ist. Eng bebaute Flächen, wie sie in vielen Städten üblich sind, begünstigen zudem Wärmeinseleffekte; unter dieser Überhitzung leidet wiederum die Artenvielfalt. Tatsächlich halten sich unsere diesbezüglichen Auswirkungen für das Berichtsjahr im Rahmen: Wir haben unsere Neubautätigkeit reduziert; nur laufende Projekte (beispielsweise das Schönhof-Viertel in Frankfurt) hatten 2022 durch Baulärm Auswirkungen auf Umwelt und Biodiversität. Letztlich lässt sich eine Bodenversiegelung bei Neubauten nur vermeiden, indem man verstärkt in Innenstädten nachverdichtet; siehe Kapitel zur nachhaltigen Stadtentwicklung.
Als Unternehmen der Wohnungswirtschaft mit rund 59.000 Mietwohnungen tragen wir zudem zur Umweltverschmutzung bei: Die Menschen, die bei uns leben, belasten die Umwelt durch die Entnahme von Frischwasser sowie das Abführen von Abwasser und tragen zur Luftverschmutzung durch das Heizen im Winter bei. Durch unsere Bau- und Rückbautätigkeit besteht immer die Gefahr, dass wir Böden durch Schadstoffe oder Altlasten belasten.
Bei Missachtung des Themas der Biodiversität durch die Unternehmensgruppe besteht die Gefahr von Vermögens- und Reputationsschäden in der Öffentlichkeit, von Konflikten mit der Mieterschaft oder anderen Interessengruppen sowie von öffentlich-rechtlichen Konsequenzen.
Die Förderung von Biodiversität und natürlicher Lebensräume ist ein Qualitätsfaktor für unsere Mieterschaft, trägt zu einem gesunden Wohnumfeld bei und ist Grundlage einer ökologischen Stadtentwicklung. All das macht die NHW als Vermieterin attraktiv.
GRI 3-3 a.
GRI 3-3 b.
Richtlinien/Verpflichtungen
Unsere Richtlinie für Biodiversität soll sicherstellen, dass Natur- und Artenschutz bei der Bewirtschaftung unserer Wohnungsbestände, bei der Quartiers- und Stadtentwicklung sowie bei der Projektentwicklung und Errichtung von Gebäuden ganzheitlich berücksichtigt wird. Freiflächen und Anlagen sollen einbezogen werden, um die standortgerechte Biodiversität zu erhalten und zu fördern.
GRI 3-3 c.
Maßnahmen
Wir entwickeln, planen, errichten und bewirtschaften unsere Immobilien unter Berücksichtigung der Anforderungen des Natur- und Artenschutzes. Dies beinhaltet, dass wir die Potenziale für die Steigerung der Biodiversität evaluieren, angemessene Maßnahmen implementieren und dabei die Nutzenden einbeziehen. Freiflächen gestalten wir ganzheitlich, um die standortgerechte Biodiversität zu erhalten und zu fördern. Wir bevorzugen die Verwendung zertifizierter Materialien und Baustoffe, bei denen auch Biodiversitätsaspekte geprüft wurden.
Was die Geschäftsrelevanz des Themas betrifft, so wächst unser negativer „Biodiversitätsfußabdruck“ so gut wie nicht mehr, da wir zum einen alle noch nicht begonnenen Neubauprojekte gestoppt haben, und sich die Grundstücke zum anderen nur selten auf der „grünen Wiese“ befinden, sondern in Innenstadtlagen. Die Anzahl der im Bau befindlichen Wohneinheiten sank im Berichtsjahr auf 1.626 (Vorjahr: 2.038 Wohneinheiten). Die Neubauquote verringerte sich auf 0,65 % (Vorjahr: 0,77 %). Die Anzahl der geplanten Neubauvorhaben war plangemäß null (Vorjahr: 829); bereits begonnene Neubauprojekte werden bis zu ihrem Abschluss weitergeführt. Im Berichtsjahr haben wir so gut wie keine Flächen neu versiegelt. Bei den Außenanlagen, die wir im Bestand haben, sorgen wir zudem für Blütenwiesen statt Rasen sowie für Fledermaus- und Insektenhotels, um Artenvielfalt zu fördern (siehe Ausführungen weiter unten). Außerdem achten wir darauf, alte Baumbestände möglichst zu erhalten. Den Artenschutz müssen wir deshalb bei Neubauprojekten immer auch als Kostenrisiko einplanen.
GRI 3-3 d.
Wassermanagement
Was das Wassermanagement auf den Außenanlagen betrifft, gehört dazu vor allem die Reduktion des Frischwasserverbrauchs. Die Wasserversorgungsproblematik ist aufgrund der oft sehr trockenen Sommermonate auch in unseren Breitengraden in den letzten Jahren ein Thema geworden. Als Risiko sehen wir darum auch den Verlust des Baumbestandes auf unseren Grundstücken an. Wir wollen darum verstärkt Regenwasser für die Bewässerung nutzen, um den Frischwasserverbrauch zu senken.
Im Berichtsjahr startete die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt ein App-basiertes Pilotprojekt zum Regenwassermanagement. Dazu gibt es nun insgesamt sieben Wassercontainer mit jeweils 1.000 Litern Fassungsvermögen in verschiedenen Frankfurter Siedlungen. Das Projekt soll nach und nach auf weitere NHW-Quartiere ausgeweitet werden. Durch die heißen Sommer entstehen durch Austrocknung massive Schäden an unseren Bäumen und Pflanzen. Durch das Sammeln von Regenwasser und ein intelligentes Verteilungssystem können wir viele Bestände bewässern und somit wertvolles Trinkwasser sparen. Die Idee: Das Wasser läuft vom Dach durch die Fallrohre und daran befestigte Schläuche in die Sammelbehälter. Sind die Container voll, meldet eine eigens für die NHW konzipierte Regenwasser-Verteilungs-App dieses an die zuständigen Mitarbeitenden. Die App steht mit einem Sensor in dem jeweiligen Container in Verbindung. Mithilfe einer Saugpumpe, die das Wasser aus den Behältern pumpt, kann das Regenwasser zu unterschiedlichen Grünflächen transportiert und zum Wässern verwendet werden.
Unser Ziel ist es, die Verschmutzung von Wasser, Luft und Böden weitestgehend zu vermeiden oder zu reduzieren. Zentral dafür ist ein durchdachtes Schadstoffmanagement, beispielsweise für Altlasten bei Rückbautätigkeiten. Mehr dazu im Kapitel „Kreislaufwirtschaft”.
Biodiversität erhalten und fördern
Unsere Biodiversitätsrichtlinie (siehe oben) definiert den Beitrag, den wir bei der Entwicklung und Bewirtschaftung von Immobilien leisten können, um Artenvielfalt zu erhalten oder wieder aufzubauen. Konkret bedeutet das, dass wir bei jedem Projekt Potenziale für die Steigerung der Biodiversität evaluieren und angemessene Maßnahmen implementieren. Ziel ist es standortgerechte Biodiversität zu erhalten bzw. zu erreichen.
Darüber hinaus bevorzugen wir die Verwendung zertifizierter Materialien und Baustoffe, bei denen auch Biodiversitätsaspekte geprüft wurden.
In den Anlagen und Freiflächen setzen wir üblicherweise keine Herbizide und Insektizide mehr ein. Grundsätzlich wollen wir durch die Tätigkeiten der Unternehmensgruppe keine geschützten Arten unmittelbar gefährden. Um diesem Anspruch Rechnung zu tragen, hat die Unternehmensgruppe als eines der ersten Unternehmen in Hessen im Jahr 2016 eine Selbstverpflichtung für biologische Vielfalt mit dem Land Hessen abgeschlossen. Seitdem bringt die Unternehmensgruppe nach abgeschlossener Modernisierung oder erfolgtem Neubau standardmäßig Nistkästen für Mauersegler und Fledermäuse an ihre Bestandsgebäude an. Dazu arbeiten wir mit dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) zusammen. Im Berichtsjahr gab es 496 Mauerseglerkästen und 115 Fledermauskästen an verschiedenen Standorten. Der NABU geht von einer langfristigen Wirksamkeit der Nistplätze aus. Diese werden grundsätzlich angenommen, wobei jährliche Schwankungen erfolgreicher Bruten die Norm darstellen. Die Frankfurter Mauersegler-Initiative kontrolliert regelmäßig einige Standorte und veröffentlicht dies in ihrem Jahresbericht. Eine eigene Kontrolle der Brutkästen durch die NHW erfolgt nicht.
Mit der Patenschaft für sechs Bienenvölker füllt die Unternehmensgruppe ihren Biodiversitätsanspruch im Berichtsjahr weiterhin mit Leben. Die Völker sind am eigenen Unternehmensstandort sowie in einer Kleingartenanlage angesiedelt. Im Zuge der Strategiefortschreibung 2018+ ist im Jahr 2020 die Aufnahme von Insektenwiesen bzw. Bienenweideinseln in den Grundprüfungskatalog zur Eignung der Freiflächen im Rahmen der modernisierungsvorbereitenden Begehung erfolgt. Diese dienen nicht nur dem Erhalt der Artenvielfalt, sondern erhöhen aufgrund der, über weite Teile des Jahres blühenden Pflanzen, auch die Aufenthaltsqualität des Wohnumfeldes. Der hauseigene Fachbereich Freiflächenmanagement im Unternehmensbereich Modernisierung/Großinstandhaltung hat zahlreiche Insektenwiesen angelegt bzw. umgewidmet: Es gibt 86 Blühwiesenflächen in unterschiedlichen Größen, mehr dazu im Imageteil dieses Berichts.
In Frankfurt-Niederrad beispielsweise hat die NHW das Projekt „Essbare Siedlung“ umgesetzt und damit das beliebte „Urban Gardening“ ins Wohnviertel gebracht: Es wurden Obst- und Nussbäume, Beerensträucher und Kräuter gepflanzt. Die blühenden Pflanzen leisten einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt, da sie Bienen und anderen Insekten als Nahrungsquelle dienen. Zudem gibt es Insektenhotels sowie Nisthilfen für Mauersegler und Singvögel.
Auf unseren Außenanlagen haben wir einen Bestand von rund 23.000 Bäumen. Das Budget für die Pflege unseres Baumbestandes erhöhten wir im Berichtsjahr auf 646.740 Euro (Vorjahr: 474.578 Euro). Das Budget für Baumersatzmaßnahmen konnte sinken auf 58153 Euro (Vorjahr: 113.682 Euro).
Lebensräume ökologisch entwickeln
Um Lebens- und Wohnräume ökologisch, aber auch sozial weiterzuentwickeln, begleitet die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Entwicklungsprojekte von Städten, Gemeinden und privaten Unternehmen. Die Dienstleistungen umfassen neben dem Management und der Steuerung von Stadtentwicklungsprozessen inklusive Treuhandschaft und Fördermittelmanagement auch Nutzungskonzepte für Brachflächen, Projekte ökologischer Freiflächenentwicklung oder Klimaschutzprojekte. Ihre Kompetenzen in Fragen rund um die Stadtentwicklung bündelt die Unternehmensgruppe in ihrer Stadtentwicklungsmarke ProjektStadt. Im Berichtsjahr arbeiteten die Fachteams aus Frankfurt, Kassel und Weimar an insgesamt 224 Projekten für 127 Städte bzw. Kommunen (Vorjahr: 216 Projekte in 126 Städten/Kommunen). Darunter waren 64 im Berichtsjahr neu akquirierte Projekte (Vorjahr: 53). Den Städten und Gemeinden, die von der Unternehmensgruppe beraten werden, wurden im Berichtsjahr knapp 42,6 Mio. Euro zugesprochen (Vorjahr: 42,3 Mio. Euro), davon in Thüringen rund 13 % (Vorjahr: 11 %) der gesamten Bewilligungen dieses Bundeslandes und in Hessen circa 32 % (Vorjahr: 34 %) der gesamten vom Land zur Verfügung gestellten Fördermittel. Von 2004 bis 2022 wurden über 878 Mio. Euro an Fördermitteln für unsere Projektkundschaft bewilligt. Jeder Euro Zuschuss zieht durchschnittlich bis zu sieben Euro an weiteren privaten und öffentlichen Investitionen nach sich. Damit ergibt sich eine Hebelsumme von über 6,1 Mrd. Euro, die seit 2004 durch Aktivitäten der ProjektStadt initiiert und bewegt wurden.
GdW QM3
Wirksamkeitsüberwachung
Grundsätzlich haben wir den Anspruch quantifizierbarer Biodiversitätsziele in unserer dazugehörigen Richtlinie formuliert und die entsprechenden Kennzahlen in unserem Erfassungssystem angelegt (GRI 304-1 bis GRI 304-4). Tatsächlich konzentrieren wir uns derzeit noch vornehmlich auf die Aktivitäten und die Erfolgsbilanz unserer Stadtentwicklungsmarke ProjektStadt. Alle Kennzahlen dazu finden sich oben im Abschnitt „Lebensräume ökologisch entwickeln“.
GRI 3-3 e.
Einbindung von Interessengruppen
Bei unserer Stakeholder-Befragung im Rahmen des Nachhaltigkeitsstrategieprozesses 2023 befragten wir den BUND Hessen und nutzten die Beteiligungsplattform „Frankfurt fragt mich“ (ffm.de). Die Interessengruppen äußerten sich wie folgt: Wohnungsunternehmen sollten auf ihren Freiflächen Biodiversität schützen (durch nicht gemähte Wiesen, Verzicht auf Pestizide, Fassaden- und Dachbegrünung, Erhalt von alten Baumbeständen). Die Anlage solcher Grünflächen habe auch eine Vorbildfunktion in den Quartieren. Dies bestätigt auch die Auswertung des Landesprogramms „Nachhaltiges Wohnumfeld – Konzepte und Baulanddialoge“: Neue Wohnquartiere sollten zur Sicherung der Biodiversität beitragen, was bei der Gestaltung von Anfang an berücksichtigt werden müsse. Die Befragungsergebnisse bestärken uns darin, unsere Strategie zur Biodiversität weiterzuentwickeln.
Als erste Schritte haben wir Folgendes angedacht:
- Anfertigung eines Kriterienkatalogs für das Wassermanagement während baulicher Nachverdichtungen
- Ermittlung des Potenzials für Regenwasserbewirtschaftung im Bestand und Wiederverwendung von Grauwasser
- Ermittlung des Potenzials zur Flächenentsiegelung
- Weitere Maßnahmenplanung zur Förderung von Biodiversität in unseren Außenanlagen
GRI 3-3 f.
Weiterentwicklung unserer Biodiversitätsstrategie
In unsere Strategieentwicklung beziehen wir die Ergebnisse folgender Forschungsarbeit ein: „BfN Schriften 563 – Schutz und Weiterentwicklung der biologischen Vielfalt im Rahmen der integrierten Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der deutschen Städtebauförderung”. Diese hat unsere Marke ProjektStadt gemeinsam mit dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. Dresden (IÖR) auf den Weg gebracht hat. Die Forschungsarbeit widmete sich der Frage: Wie verankert man Schutz und Weiterentwicklung biologischer Vielfalt bei der Stadtentwicklung, und zwar als Querschnittsaufgabe auf kommunaler Ebene?
Die zentrale Empfehlung der Studie lautet: „Biologische Vielfalt ist als eigenständiges Handlungsfeld in der Stadtentwicklung zu verankern. Eine Gleichstellung mit den Themen Klimaschutz und Klimaanpassung ist anzustreben.“ Als wesentliches Thema haben wir Biodiversität schon seit Jahren auf der Agenda; in der Rangfolge unserer 2022 durchgeführten Materialitätsanalyse steht es auf Rang 10, direkt hinter dem Thema Klimaanpassung (Rang 9). Der Klimaschutz rangiert auf Platz 1.
Eine weitere wichtige Schlussfolgerung ist: „Die Entwicklung der biologischen Vielfalt ist von der Förderung des Stadtgrüns abhängig. Allerdings bedeutet die Förderung von Stadtgrün nicht automatisch Förderung von biologischer Vielfalt.“ Dies werden wir bei der Weiterentwicklung unserer Biodiversitätsstrategie im Jahr 2023 einbeziehen.
In diesem Zusammenhang stelle sich auch die Frage, so das Studienteam, welche Art von biologischer Vielfalt in Innenstädten von Bedeutung und deswegen zu fördern sei. Nötig dafür sei es, Problemgebiete zu identifizieren und gute Konzepte zur Förderung der biologischen Vielfalt umsetzen zu können.
Was die Geschäftsrelevanz betrifft, so sehen wir, dass mehr Stadtgrün, verbunden mit naturschutzorientierter Pflege, einen höheren Pflegeaufwand für unser Unternehmen bedeutet. Wir stimmen damit überein, dass die enge Verzahnung aller Beteiligten vor Ort nötig ist, um Biodiversitätsförderung konzeptionell zu entwickeln und umzusetzen.
Im Zuge dessen kommt laut Studie auch die Städtebauförderung als eines der wichtigsten Finanzierungsinstrumente ins Spiel. Diese verfügt über vielfältige Schnittstellen und Finanzierungsmöglichkeiten für die Umsetzung von Naturschutzzielen. Konkret soll das Programm „Zukunft Stadtgrün“ stärker mit den Belangen der Diversitätsförderung verknüpft werden.